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Berlin, 19. April 2018:
Zum dritten Mal hat Beam Suntory zum Bartender-Wettbewerb The Toast of Paris aufgerufen. Das Motto: Café Courvoisier. Damit griff die Premium-Marke ein Trendthema auf – Kaffee in Cocktails. Im deutschen Finale überzeugte Julia Rahn die Jury mit der Eigenkreation „French Toast“ und schaffte damit die Qualifikation für das internationale Finale in Paris.
Bereits während der Belle Époque war Courvoisier der auserwählte Cognac, um auf außergewöhnliche Momente anzustoßen und den „Toast of Paris“ auszubringen. So wurde Courvoisier zur glanzvollen Eröffnungsfeier des Eiffelturms gereicht und bleibt bis heute die erste Wahl, um besondere Momente zu feiern. Mit ihrem Gewinnercocktail French Toast weckte Julia Rahn am Montagabend die Assoziation von Pariser Kaffeehäusern in der Blütezeit des 19. Jahrhunderts bei der hochkarätigen Fachjury in Berlin. Diese bestand dieses Jahr aus der globalen Markenbotschafterin von Courvoisier, Rebecca Asseline, der Gewinnerin des letzten Jahres, Sarah Deuss sowie Bar Koryphäe Thomas Altenberger. Alle Finalisten hatten sich zuvor mit einem Rezept zum Thema Café Courvoisier für die Endrunde qualifiziert. Der Kreativität war dabei nur eine Grenze gesetzt: Der Drink musste die beiden Zutaten Kaffee und Courvoisier VSOP enthalten. Mit einer Komposition aus selbstgemachtem Kaffee Masala und Zimtbrot-Sirup setzte sich die 26-jährige Bartenderin aus der Roomers Bar in Frankfurt am Main gegen sechs weitere Finalisten durch. „Durch die Komplexität und die vielschichtigen Aromen von Courvoisier sowie die hochkarätigen Teilnehmer war der Wettbewerb sehr anspruchsvoll. Der Sieger-Drink symbolisiert den Charme der französischen Metropole und greift die süßen Aromen von Courvoisier VSOP exzellent auf – ein perfekter Toast of Paris“, so Jurymitglied Rebecca Asseline.
Neue Kaffeekultur in Bars
Mit dem diesjährigen Motto greift Beam Suntory einen aktuellen Trend der Barszene auf. Zwar hat Kaffee in Cocktails wie Irish Coffee oder White Russian bereits Tradition, erfährt jedoch durch seine vielfältigen Aromen und neuen Verarbeitungsmethoden eine Renaissance. Barkeeper verwenden Kaffee als Säurequelle, dezente oder prägnante Aromakomponente, Filler oder Sirup – sowohl warm als auch kalt. Besonders gut eignet sich eine Kombination mit Courvoisier VSOP. Der Cognac weist eine außerordentliche Komplexität auf, die aus speziell ausgewählten Trauben und einer Brennung in besonders kleinen Brennblasen entsteht.
Pariser Blütezeit selbst erleben
Am 24. April tritt Julia Rahn mit ihrer Kreation im internationalen Finale in Paris gegen Konkurrenten aus ganz Europa an. Die Magie des goldenen Zeitalters erwartet sie und die restlichen Teilnehmer auf einer Reise nach Jarnac, dem Herstellungsort von Courvoisier direkt im Anschluss an das Finale. Dort erhalten sie eine Führung durch das historische Château und eine exklusive Verkostung des Cognacs. Abgerundet wird die Reise durch ein Gala-Dinner. Wer jetzt schon selbst kosten möchte, kann sich den French Toast nachmixen:
Für den Kaffee-Masala:
500 ml Masala mit 100 gr. Kaffeebohnen geschlossen 24 Std. ziehen lassen. Danach 2 Espressoshots und 100 ml Cold Brew Likör hinzufügen. Nochmal 2 Std. ziehen lassen, filtern und in eine Flasche abfüllen.
Gerösteter Zimtbrot-Sirup:
3 Scheiben Toast in kleine Stücke schneiden, mit 1 EL Butter und 1 EL Zimt in einer Pfanne goldgelb anrösten. 400 ml Zuckersirup hinzufügen und abkühlen lassen. Filtern und in einer Flasche abfüllen. (Masse aufbewahren für Cookies)
Alle Zutaten in einen Shaker geben und auf Eis shaken. Doppelt in eine Espresso- oder Mokkatasse abseihen. Zerstoßene Espressobohnen und einen Hauch geriebene Tonkabohne on top.
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